top of page

Welpenzeit ist Lernzeit – Wann und wie starte ich mit dem Training meines Welpen?

  • Autorenbild: Caro
    Caro
  • 18. Juli
  • 9 Min. Lesezeit

Die ersten Wochen mit einem Welpen sind etwas ganz Besonderes. Plötzlich ist da dieses tapsige Wesen, das alles erkundet, viel schläft – und ganz schön viel Quatsch im Kopf hat. In dieser Phase wird häufig gefragt: Wann fängt man eigentlich mit dem Training an? Und wie sieht ein guter Einstieg ins Hundetraining aus – zu Hause oder in der Hundeschule?


Die gute Nachricht zuerst: Du bist schon mittendrin im Training, sobald dein Welpe bei dir einzieht. Denn Lernen findet nicht nur auf dem Hundeplatz statt – es passiert ständig - du musst dir also keine Gedanken mehr dazu machen, wann man am besten in das Training startet. In diesem Beitrag zeigen wir dir, worauf es beim Start ins Training wirklich ankommt, welche Trainingsformen sinnvoll sind und wie du die Weichen für eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung von Anfang an richtig stellst.

Weisser Schäferhund Welpe

Wann sollte ich mit dem Welpentraining starten?

Ganz klar: sofort! Aber nicht im Sinne eines straffen Trainingsplans mit fünf festen Kommandos pro Woche. Vielmehr geht es in den ersten Wochen um Orientierung, Bindung, Vertrauen – und das Erlernen von Alltagssituationen.


Ein Welpe befindet sich ab der achten Lebenswoche in einer sensiblen Entwicklungsphase: der sogenannten Sozialisierungsphase. Diese dauert etwa bis zur 16. Lebenswoche – und was in dieser Zeit erlebt und positiv verknüpft wird, prägt deinen Hund fürs Leben. Studien belegen, dass Hunde in dieser Phase besonders offen für neue Reize, Umweltreize, Menschen und Tiere sind (Scott & Fuller, 1965). Versäumte Erfahrungen in dieser Zeit können später nur schwer oder gar nicht aufgeholt werden.


Aber keine Sorge: Du musst deinen Welpen jetzt nicht überall „durchschleifen“ – es geht nicht darum, ihn mit Reizen zu überfluten. Viel wichtiger ist die Qualität der Erlebnisse. Das Motto lautet: kleine Schritte, große Wirkung.


Wie sieht gutes Training mit einem Welpen zu Hause aus?

Du musst kein Profi sein, um zu Hause mit deinem Welpen sinnvoll zu trainieren. Viele wichtige Dinge lernen Hunde nicht auf dem Hundeplatz, sondern im Alltag mit dir:


1. Orientierung am Menschen

Beginne ganz spielerisch: Beweg dich durch den Garten oder deine Wohnung – wenn dein Welpe dir folgt, lob ihn freundlich. So lernt er: „Bei meinem Menschen zu bleiben lohnt sich.“


2. Stubenreinheit

Das ist keine Trainingssache im klassischen Sinne – aber Konsequenz und Timing sind entscheidend. Bring deinen Welpen regelmäßig nach draußen, insbesondere nach dem Schlafen, Spielen und Fressen. Lobe ihn sofort, wenn er sich draußen löst. Rückschritte gehören dazu – wichtig ist Geduld.


3. Ruhig bleiben will gelernt sein

Welpen schlafen bis zu 20 Stunden am Tag. Übermüdung wird oft mit Ungehorsam verwechselt. Unterstütze deinen Hund dabei, Ruhe zu finden, indem du regelmäßige Ruhezeiten einplanst und Reize gezielt


4. Erste Signale einführen

Sitz, Platz und Co. sind in dieser Phase zweitrangig. Viel wichtiger ist das Erlernen eines sicheren Namensrufs, eines Abbruchsignals („Nein“ oder „Stopp“) und eines Belohnungsworts. Das geht einfach – aber nur mit Geduld, Klarheit und konsequentem Timing.


5. Grenzen liebevoll setzen

Dein Welpe darf lernen, dass manche Dinge nicht erlaubt sind – aber ohne Strafe. Zeig ihm Alternativen. Möchte er an der Tischkante knabbern? Biete ihm ein Kau-Spielzeug an und lenke ihn um. So entsteht Vertrauen statt Verunsicherung durch Alternativen statt Strafen.

Weisser Schäferhund Welpe

Wann und warum ist eine Welpengruppe in der Hundeschule sinnvoll?

Welpengruppen sind dann sinnvoll, wenn sie gut strukturiert, klein gehalten und von qualifizierten Trainern geleitet werden. Leider sind nicht alle Welpengruppen wirklich hilfreich – vor allem dann nicht, wenn sie sich auf wildes Spiel beschränken oder Welpen sich unkontrolliert „austoben“ lassen.


Was sollte eine gute Welpengruppe bieten?

  • Kleine Gruppen (max. 6–8 Hunde pro Trainer), damit individuell gearbeitet werden kann

  • Sozialkontakt unter Aufsicht, kein „Spielen um jeden Preis“

  • Alltagstraining wie Rückruf, Leinenführung, Impulskontrolle, Orientierung am Menschen

  • Umweltsicherheit: Begegnungen mit verschiedenen Untergründen, Geräuschen, Bewegungen etc.

  • Wissen für die Halter: Ein guter Kurs vermittelt auch dir als Mensch wichtiges Hintergrundwissen über Hundeverhalten, Körpersprache und Entwicklung


In gut begleiteten Gruppen lernen die Welpen dosierten Kontakt mit anderen Hunden, Impulskontrolle und Vertrauen in ihre Bezugsperson – und du bekommst wertvolle Tipps und Unterstützung, um deinen Hund besser zu verstehen.



Was spricht für Einzeltraining in der Welpenzeit?

Nicht jeder Welpe profitiert sofort von einer Gruppe. Gerade sehr ängstliche, unsichere oder überdrehte Hunde brauchen manchmal erst einen sanften Start. Einzelstunden sind dann ideal, um gezielt an bestimmten Themen zu arbeiten, z.B.:

  • Unsicherheit gegenüber Umweltreizen

  • Schwierigkeiten im Alleinbleiben

  • Früh erkennbare Überforderung im Alltag

  • Bindungsaufbau und Alltagsstruktur


Im Einzeltraining kann individuell auf deinen Welpen eingegangen werden – ohne Zeitdruck oder Gruppendynamik.



Zu spät gestartet?

Wenn man erst spät mit dem Training in einer Hundeschule startet, kann das für manche Mensch-Hund-Teams spürbare Nachteile mit sich bringen – sowohl im Verhalten des Hundes als auch in der Zusammenarbeit zwischen Hund und Halter. Hier eine Übersicht der wichtigsten Punkte:


1. Verpasste Sozialisierungsfenster

Welpen durchlaufen in den ersten Lebensmonaten (insbesondere zwischen der 8. und 16. Woche) eine sensible Sozialisierungsphase, in der sie neue Reize besonders gut und stressfrei verarbeiten. Wird in dieser Zeit auf Sozialkontakte, Umwelterfahrung oder grundlegende Alltagssituationen verzichtet, kann das später zu Unsicherheit, Angstverhalten oder Aggressionsmustern führen.


Was das bedeutet:

Hunde, die z. B. nie gelernt haben, mit anderen Hunden höflich zu kommunizieren, zeigen später häufiger problematisches Verhalten in Begegnungssituationen. Insbesondere im verantwortungsvollen Gruppentraining in einer geeigneten Hundeschule kann diese Phase optimal für Hundekontakte unter professioneller Anleitung genutzt werden.


2. Fehlende Grundstrukturen im Alltag

Ein früher Start ins Training hilft dabei, klare Rituale und Strukturen zu etablieren – sei es beim Alleinbleiben, an der Leine laufen oder beim Rückruf. Ohne diese Basis kann der Alltag schnell anstrengend und konfliktbehaftet werden, weil der Hund sich unerwünschte Verhaltensmuster aneignet, die später nur schwer wieder abzutrainieren sind.


Beispiel:

Ein Welpe, der immer wieder Besucher anspringen darf oder an der Leine zieht, wird dieses Verhalten nicht von allein „herauswachsen“. Stattdessen festigt es sich mit jedem Tag, an dem es untrainiert bleibt.


3. Geringere Bindung durch fehlende Anleitung

Viele Halter unterschätzen, wie wichtig gezielte Anleitung auch für die Mensch-Hund-Beziehung ist. Frühzeitiges Training in einer guten Hundeschule stärkt das Vertrauen, schafft Kommunikation und vermittelt dem Menschen die nötigen Fähigkeiten, um seinen Hund zu verstehen – und umgekehrt.


Später Einstieg = oft mehr Missverständnisse, Unsicherheiten im Umgang und ein schwächeres Fundament für die Zusammenarbeit im Alltag.


4. Höheres Risiko für Verhaltensprobleme

Ohne Anleitung neigen viele Menschen dazu, unbewusst falsche Trainingsreize zu setzen oder unerwünschtes Verhalten zu verstärken. Späte Korrektur kostet nicht nur Zeit, sondern auch Energie – beim Menschen und beim Hund. Vor allem bei sehr aktiven, sensiblen oder unsicheren Hunden kann das zu Frust und Überforderung führen.


5. Weniger positive Kontaktmöglichkeiten

In gut begleiteten Welpengruppen findet kontrollierter, positiv begleiteter Hundekontakt statt – das ist Gold wert für die Sozialkompetenz. Wer erst später in eine Hundeschule kommt, muss häufig mit älteren Hunden trainieren oder erlebt Hundebegegnungen eher konfliktbehaftet.


Später Einstieg = späterer Aufwand

Natürlich ist es nie zu spät, ins Training einzusteigen – besser spät als nie!

Aber: Ein früher Start legt das Fundament für eine stabile, entspannte und vertrauensvolle Beziehung. Je früher du dir Unterstützung suchst, desto leichter lassen sich Alltagsprobleme vermeiden – und desto entspannter startet ihr ins gemeinsame Abenteuer Leben.



Wie oft sollte man eine Hundeschule besuchen – und was passiert dazwischen?

Hundeschule ist kein Zaubertrick. Und kein Netflix-Abo, bei dem man nur anwesend sein muss, um Fortschritte zu machen. Wirklich nachhaltiges Training passiert nämlich nicht in der Stunde selbst, sondern dazwischen – zu Hause, unterwegs, im echten Leben.


Wie oft sollte ich mit meinem Hund in die Hundeschule gehen?

Das hängt stark vom Trainingsziel, Alter und Entwicklungsstand deines Hundes ab. Hier ein grober Leitfaden:

  • Welpen & Junghunde:

    1x pro Woche oder alle 14 Tage mit gezielten Aufgaben für zuhause

    (Wichtig: Qualität > Quantität. Zu viel bringt nichts, wenn der Hund überfordert ist oder die Übungen nicht gefestigt werden.)

  • Erziehungskurse für erwachsene Hunde:

    alle 1–2 Wochen, je nach Intensität, mit Hausaufgaben und Transfer in den Alltag

  • Beschäftigungskurse (z. B. Mantrailing, Nasenarbeit):

    wöchentlich oder 14-tägig – hier steht weniger der Erziehungsaspekt im Vordergrund als das gemeinsame Tun

  • Einzelstunden:

    individuell planbar – hier reicht oft eine Einheit pro Monat, wenn konsequent geübt wird

Wichtiger als die Häufigkeit ist, was du zwischen den Stunden machst.


Was passiert zwischen den Trainingsstunden?

Antwort: Idealerweise richtig viel. Denn in der Hundeschule lernst du, wie du mit deinem Hund arbeiten kannst. Die eigentliche Umsetzung findet dann im Alltag statt:


1. Alltagstraining statt Übungsplatz-Logik

Ein Kommando funktioniert nicht nur im Training, sondern erst dann richtig, wenn es auch am Spielplatz, im Café oder im Wald klappt. Nutze Alltagssituationen bewusst als Trainingsmomente – kurze Einheiten mit hoher Relevanz.


2. Wiederholung und Festigung

Lernen braucht Wiederholung. Zwischen den Stunden solltest du täglich kurze Trainingssequenzen einbauen – 5 Minuten reichen oft! Wichtig: lieber oft und kurz als einmal lang und chaotisch.


3. Umsetzung von Hausaufgaben

In guten Hundeschulen bekommst du Impulse für daheim – sei es zur Leinenführigkeit, zum Rückruf oder zur Impulskontrolle. Diese Aufgaben helfen dir, das Gelernte zu festigen und individuell weiterzuentwickeln.


4. Beobachtung & Reflexion

Wie reagiert dein Hund auf bestimmte Situationen? Was klappt schon gut, was noch nicht? Zwischen den Stunden solltest du nicht nur üben, sondern auch beobachten, was dein Hund braucht – denn nur so kannst du Training sinnvoll anpassen.


Hundeschule ist keine Abkürzung – sie ist dein Fahrplan

Der Besuch einer Hundeschule ist wie das Lernen einer Sprache: Du bekommst die Grammatik erklärt, das Vokabular beigebracht – aber sprechen musst du sie selbst, und zwar jeden Tag.



Worauf sollte ich beim Training mit meinem Welpen verzichten?

Manche Dinge sehen nach Training aus, sind aber in der Welpenzeit weder sinnvoll noch fair:

  • Überforderung durch zu viele Reize oder Kommandos

  • Körperliche Korrekturen oder Leinenrucke

  • Trainingsdruck und hohe Erwartungen

  • Vergleiche mit anderen Hunden


Dein Welpe ist ein Kind – kein kleiner Soldat. Es ist völlig okay, wenn nicht alles sofort klappt. Lernen braucht Wiederholung, Geduld und vor allem: eine sichere Bindung.

Weisser Schäferhund Welpe

Wie erkenne ich, dass mein Welpe überfordert ist?

Achte auf diese Stresssignale, die zeigen, dass dein Hund eine Pause braucht:

  • Gähnen, obwohl er nicht müde ist

  • Lecken über die Lefzen

  • Wegschauen oder Abwenden

  • Hektisches Verhalten oder plötzliches Beißen in die Leine

  • Unruhe, Winseln oder überdrehte Energie

Mach dann eine Pause. Weniger ist mehr.

Gerade in der Anfangszeit neigen viele Menschen dazu, zu viel auf einmal mit ihrem Welpen machen zu wollen – verständlich, schließlich will man ja alles richtig machen. Doch Überforderung ist in der Welpenzeit ein häufig unterschätztes Thema. Denn Welpen sind keine Trainingsmaschinen, sondern kleine Entdecker mit begrenzter Konzentrationsfähigkeit. Ein deutliches Warnsignal: Wenn dein Hund nach dem Spaziergang oder Training nicht zur Ruhe findet, unruhig herumläuft, jammert oder sich ständig mit sich selbst beschäftigt (z. B. an den Pfoten knabbert oder an der Leine kaut), ist das oft ein Hinweis auf Reizüberflutung.


Weitere Anzeichen für Überforderung sind:

  • plötzliches Aufdrehen oder „Clowngehabe“

  • Verweigerung von eigentlich bekannten Signalen

  • schnelles Umschalten zwischen Aktivitäten (z. B. von Spielen zu Kauen zu Winseln)

  • häufiges Gähnen, Kratzen oder Lecken – sogenannte Beschwichtigungssignale

  • übermäßige Müdigkeit nach kurzen Reizeinwirkungen oder Schlafprobleme


In solchen Fällen hilft oft ein klarer Tagesablauf mit festen Ruhezeiten, reduzierte Außenreize und die bewusste Entscheidung: Heute ist einfach mal Nichtstun angesagt. Denn auch das ist Lernen – sich entspannen, runterfahren, verarbeiten. Und genau das braucht ein Welpe, um sich gesund zu entwickeln. Das richtige Training kann dir und deinem Welpen helfen, die richtige Dosierung von Reizen für deinen Hund zu finden.



Ersthundehalter vs. erfahrener Hundehalter – warum es einen Unterschied macht


1. Wissen & Erwartungshaltung

  • Ersthundehalter bringen häufig eine große Portion Motivation mit – und oft auch viele Fragen oder Unsicherheiten. Gleichzeitig gibt es manchmal idealistische Vorstellungen, wie ein Hund „funktionieren“ sollte. Erste Frustration kann entstehen, wenn der Welpe nicht in das eigene Bild passt.

  • Erfahrene Hundehalter haben meist bereits mit einem oder mehreren Hunden gearbeitet – das bringt Routine, aber manchmal auch ein bisschen Betriebsblindheit. Vor allem, wenn der neue Hund ganz anders ist als der letzte.

Was das fürs Training bedeutet:

Ersthundehalter brauchen oft mehr Grundlagenvermittlung, Sicherheit und Anleitung im Alltag. Erfahrene Halter profitieren von tiefergehenden Trainingsimpulsen und Reflektion über Gewohnheiten („So hab ich’s bei meinem letzten Hund gemacht – aber warum funktioniert das jetzt nicht?“).


2. Timing und Körpersprache

  • Ersthundehalter müssen erst lernen, wie wichtig das richtige Timing bei Lob oder Korrektur ist – und wie stark die eigene Körpersprache den Hund beeinflusst. Viele wissen nicht, dass sie unbewusst Signale senden.

  • Erfahrene Halter sind darin meist sicherer – können aber auch mal „zu viel wollen“ oder zu früh zu große Schritte verlangen.

Was das fürs Training bedeutet:

Einsteiger brauchen einfache Übungen, die das Timing schulen. Fortgeschrittene Halter profitieren von feinen Details, etwa in der nonverbalen Kommunikation oder im Handling.


3. Umgang mit Unsicherheit

  • Ersthundehalter neigen dazu, sich sehr viele Gedanken zu machen – „Ist das normal?“, „Mache ich etwas falsch?“ –, was zu Überkontrolle oder ständigem Korrigieren führen kann.

  • Erfahrene Halter tendieren manchmal zum Gegenteil: Sie nehmen Signale zu spät ernst, weil sie meinen, alles schon mal gesehen zu haben.

Was das fürs Training bedeutet:

Hier hilft ein achtsames, typangepasstes Coaching: den Ersthaltern Vertrauen in sich selbst geben – und den erfahrenen Haltern frische Perspektiven ermöglichen.


4. Erziehungsstil & Glaubenssätze

  • Ersthundehalter sind oft offener für neue Methoden – aber auch schnell verwirrt durch widersprüchliche Meinungen (Instagram, Hundebücher, Bekannte…).

  • Erfahrene Halter bringen meist einen gefestigten Stil mit – der nicht immer zum neuen Hund passt.

Was das fürs Training bedeutet:

Es braucht individuelle Begleitung statt Standardkonzept. Ein erfahrener Halter mit einem sensiblen Hund braucht andere Impulse als ein Ersthalter mit einem robusten Welpen.


Erfahrung hilft – aber jeder Hund ist einzigartig

Erfahrung ist wertvoll – aber kein Garant für reibungsloses Training. Jeder Hund bringt seine eigene Persönlichkeit, Geschichte und Lernweise mit. Entscheidend ist nicht, wie viele Hunde du vorher hattest, sondern wie gut du auf deinen aktuellen Hund eingehst.


Fazit: Früh starten – aber mit Gefühl

Welpen lernen schnell, aber nicht unter Druck. Ob zu Hause, im Einzeltraining oder in der Welpengruppe: Der richtige Start ins Training ist einer, der Bindung, Vertrauen und Sicherheit schafft – nicht der, der mit einem Trainingsplan abgearbeitet wird.


Wenn du mit deinem Welpen ins Training starten willst, nimm dir Zeit für das Kennenlernen, für kleine Rituale, für viele liebevolle Wiederholungen und klare Grenzen. So legst du das Fundament für ein Leben voller Vertrauen, Teamarbeit – und Abenteuer.


Du bist unsicher, welche Trainingsform zu dir und deinem Welpen passt? Melde dich gerne bei uns – wir beraten dich individuell und finden den besten Einstieg für euer Team!

Kommentare


Talenthund
Stärkenorientiertes Hundetraining

Standorte:
Au i.d. Hallertau, Wolnzach, Pfaffenhofen, Manching

Laden & Beratung Frauenstr. 34 85276 Pfaffenhofen
Seminarraum Preysingstr. 51 85283 Wolnzach

Newsletter

Vielen Dank!

+49 (0) 151 51935853

  • Facebook
  • Instagram
bottom of page