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Wie Stand Up Paddeling euch zu einem Team macht!

Ihr habt Lust auf ein neues Abenteuer bzw. Hobby? Der Sommer steht vor der Tür und ihr wollt an den See? Dann ran an die Boards und los gehts! Aber was genau solltet ihr beim SUP beachten und was macht das eigentlich mit euch als Mensch-Hund Team?

Zunächst einmal kann es von Vorteil sein, wenn dein Hund schwimmen kann und auch gerne im Wasser ist. Wenn dein Hund keine Wasserratte ist, dann hilft das meistens dabei, dass dein Hund zuverlässig auf dem SUP Board bleibt, da er ja keine Ambitionen hat ins Wasser zu springen. Allerdings können beim Paddeln mit Hund schon mal die Pfötchen nass werden.


Es ist auch wichtig, dass der Hund gehorsam und gut trainiert ist, das hilft dafür zu sorgen, dass er während des Paddelns an Bord bleibt. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Hund eine Schwimmweste trägt, falls er ins Wasser fällt und du ihn wieder zu dir auf das Board heben musst.

Es ist auch wichtig, das Paddeln mit dem Hund langsam anzugehen und dem Hund Zeit zu geben, sich an das Board und die Bewegungen zu gewöhnen. Beginne mit Trockenübungen und dann mit kurzen Ausflügen und steigere allmählich die Dauer und Entfernung.

Wenn man mit seinem Hund auf dem Board paddelt, ist es wichtig, dass man eine stabile Position hat und das Board nicht zu stark bewegt, um den Hund nicht zu erschrecken oder aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es ist auch wichtig, dass man auf die Körpersprache des Hundes achtet und darauf reagiert, wenn er Anzeichen von Angst oder Unbehagen zeigt.


Das Stand Up Paddeln mit Hund kann ein wunderschönes und unvergessliches Erlebnis sein, wenn man die Sicherheit und das Wohlbefinden des Hundes im Auge behält und vorsichtig und verantwortungsvoll paddelt.



Welche Vorteile (neben dem gemeinsamen Abenteuer) hat Stand-Up-Paddling (SUP) mit Hund?

  1. Bewegung: SUP erfordert eine aktive Körperhaltung und ständiges Ausbalancieren, was eine gute Übung für die Muskeln und den Gleichgewichtssinn des Hundes ist.

  2. Mentale Stimulation: SUP erfordert Konzentration und Zusammenarbeit zwischen Hund und Halter. Der Hund muss lernen, auf dem Board zu bleiben und sich an die Bewegungen und Geräusche des Paddelns zu gewöhnen. Es kann auch eine gute Gelegenheit sein, neue Umgebungen und Landschaften zu erkunden und zu erleben.

  3. Bindung: Das gemeinsame Paddeln kann die Bindung zwischen Hund und Halter stärken, da es eine gemeinsame Erfahrung ist, die Vertrauen und Zusammenarbeit erfordert.

Allerdings solltest du sicherstellen, dass der Hund sich immer sicher und wohl fühlt und dass er schwimmen kann bzw. eine Schwimmweste trägt, falls er ins Wasser fällt. Es ist auch wichtig, ihn vor übermäßiger Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen zu schützen, da Hunde anfällig für Hitzschlag sind.


SUP kann eine großartige Aktivität für dich und deinen Hund sein, um eure Bindung zu stärken. Hier sind einige Gründe, warum es gut für euch als Team sein kann:


1. Zusammenarbeit: Beim Stand Up Paddling müsst ihr eng zusammenarbeiten, um das Board auszubalancieren und euch sicher durch das Wasser zu bewegen. Das kann euer Vertrauen zueinander stärken und eure Bindung verbessern.


2. Gemeinsame Erfahrung: SUP kann auch eine tolle gemeinsame Erfahrung sein, die ihr miteinander teilt. Es kann eine großartige Möglichkeit sein, Zeit miteinander zu verbringen und neue Orte zu erkunden.


3. Körperliche Aktivität: Neben dem gemeinsamen Erleben, bietet SUP auch körperliche Aktivität. Es ist eine großartige Möglichkeit, um gemeinsam fit zu bleiben und das Wohlbefinden von dir und deinem Hund zu verbessern.


4. Mentale Stimulation: SUP kann auch eine mentale Herausforderung sein, da ihr zusammenarbeiten müsst, um euch sicher durch das Wasser zu bewegen. Das kann eine tolle Möglichkeit sein, um die mentale Stimulation deines Hundes zu verbessern und ihm dabei zu helfen, geistig gesund zu bleiben.


Insgesamt kann SUP eine großartige Aktivität sein, um eure Bindung zu stärken, sowohl körperlich als auch psychisch. Wenn ihr jedoch SUP ausprobieren wollt, solltet ihr immer auf die Sicherheit achten und euch an die örtlichen Regeln halten.


Beim SUP mit ängstlichen Hunden ist es wichtig, besonders behutsam und einfühlsam vorzugehen. Hier einige Tipps, die dabei helfen können:

  1. Langsame Eingewöhnung: Es ist ratsam, den Hund langsam an das SUP heranzuführen und ihm genügend Zeit zu geben, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Beginne zunächst am Ufer oder im flachen Wasser und steigere die Dauer und Intensität des Trainings nur langsam.

  2. Sicherheitsausrüstung: Eine gut sitzende Schwimmweste für Hunde ist besonders wichtig, um die Sicherheit des Hundes zu gewährleisten.

  3. Positive Verstärkung: Verwende nur positive Verstärkungsmethoden, um dem Hund zu zeigen, dass er sich auf dem SUP wohl und sicher fühlen kann. Belohne ihn für jede erfolgreiche Bewegung auf dem SUP.

  4. Vertrauen aufbauen: Es ist wichtig, das Vertrauen zwischen Mensch und Hund zu stärken, indem du deinem Hund zeigst, dass er sich auf dich verlassen kann.

  5. Training mit einem professionellen Hundetrainer: Wenn du dir unsicher bist, wie du deinen ängstlichen Hund an das SUP heranführen sollst, kann ein professioneller Hundetrainer dir dabei helfen, die richtigen Methoden zu finden, um deinem Hund beim SUP-Training zu helfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Hunde für das SUP-Training geeignet sind. Einige Hunde fühlen sich auf dem Wasser unwohl oder haben Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten. Wenn du dir unsicher bist, ob dein Hund für das SUP-Training geeignet ist, spreche uns gerne an!



SUP Grundregeln, die unbedingt zu beachten sind:

Beim Stand Up Paddling (SUP) gibt es einige wichtige Dinge, die man beachten sollte, um die Sicherheit und das Vergnügen während des Sports zu gewährleisten:

  1. Schwimmweste tragen: Es ist immer ratsam, eine Schwimmweste zu tragen, insbesondere wenn man nicht schwimmen kann oder noch Anfänger im SUP ist.

  2. Wetter- und Wasserbedingungen berücksichtigen: Bevor man mit dem SUP startet, sollte man sich über die Wetter- und Wasserbedingungen informieren. Wind, Wellen, Strömungen und Gezeiten können die Bedingungen auf dem Wasser stark beeinflussen und sollten bei der Planung berücksichtigt werden.

  3. Sicherheitsausrüstung dabei haben: Es ist wichtig, eine Leine, ein Paddel und einen wasserdichten Beutel mit Handy, Erste-Hilfe-Set und Wasser dabei zu haben.

  4. Abstand zu anderen Booten und Schwimmern halten: Man sollte immer einen angemessenen Abstand zu anderen Booten und Schwimmern halten, um Kollisionen zu vermeiden.

  5. Richtiges Paddeln: Um sich sicher und effektiv auf dem SUP zu bewegen, ist es wichtig, die richtige Paddeltechnik zu erlernen.

  6. Richtige Haltung auf dem Board: Um das Gleichgewicht auf dem SUP zu halten, sollte man aufrecht stehen und das Gewicht gleichmäßig auf beiden Füßen verteilen.

  7. Rücksicht auf Natur und Umwelt: Als Teilnehmer des Wassersports ist es wichtig, auf die Natur und Umwelt Rücksicht zu nehmen. Man sollte keine Abfälle im Wasser oder am Ufer hinterlassen und sich an lokale Vorschriften halten.

  8. Sind Hunde erlaubt, wo du paddeln möchtest?

Diese Tipps können dazu beitragen, das SUP-Erlebnis für Mensch und Hund sicherer und angenehmer zu gestalten.


Bei unseren SUP Workshops bringen wir dir uns deinem Hund alles bei, was ihr für einen guten Start in euer neues Hobby wissen müsst! Termine findest du hier.

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